Jeder kennt sie, niemand will sie haben. Aber Schlupflider oder Tränensäcke kommen meist mit dem Alter und sind daher kaum zu vermeiden. Viele Betroffene suchen daher einen Chirurgen auf, um die übermäßigen Hautpartien entfernen zu lassen. Die Gründe dafür sind meist ästhetischer Natur, in einigen Fällen besteht aber auch eine medizinische Notwendigkeit für eine Entfernung von Schlupflidern.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Aus diesem Grund gibt es weltweit zahlreiche Schönheitsideale, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Alles hat seinen ganz eigenen Charme.
Brustoperationen in jeglicher Form sind schon lange keine Seltenheit mehr, aber jetzt kommt etwas Neues dazu. Damit Brustwarzen unabhängig von Temperatur und Berührung hart bleiben, werden sie mit Hyaluronsäure aufgespritzt. Was einst für Schlupfwarzen genutzt wurde, entwickelt sich nun zum Trend.
Tribals, Rückentattoos, Nasenpiercings und Co. wurden mit Beginn der 1990er Jahre auch in Deutschland immer beliebter. Mittlerweile ist in Deutschland jeder fünfzehnte gepierct und jeder fünfte Deutsche tätowiert. Doch nicht jeder liebt seinen Körperschmuck mehr wie am ersten Tag. Viele möchten ihre unschönen Piercing-Löcher oder peinliche Tätowierungen wieder ungeschehen machen. Dank verschiedenster Behandlungsmethoden der Plastischen Chirurgie ist dies möglich.
Plastische und Ästhetische Chirurgie am Universitätsklinikum Bonn
Frauenklinik
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